Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja. Das ist das wohl kürzeste Bekenntnis der Christenheit. Das muss man festhalten! [Foto machen mit einer Kamera in den Raum] „Nichts zu sehen (Ostern 2010 zu 1Kor 15,1-11)“ weiterlesen
Was uns ausmacht (Gründonnerstag zu 1Kor 11,17-26)
Was macht unsere Gemeinschaft aus? Was erhält sie? Was zerstört sie? In der besonderen Nacht Israels zum Passafest geht es nicht nur um das religiöse Gefühl, dass Gott sein Volk aus Ägypten führte. Es geht immer auch um diese Frage nach der Gemeinschaft – und was sie gerettet hat. „Was uns ausmacht (Gründonnerstag zu 1Kor 11,17-26)“ weiterlesen
Ein Jahr mit der Jahreslosung (Altjahresabend 2009 zu Röm 8,31-39
Bei Neujahrsgottesdienst habe ich die neue Jahreslosung 2009 verteilt: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“ (Lk 18,27). Sie halten „Restbestände“ in Händen. „Ein Jahr mit der Jahreslosung (Altjahresabend 2009 zu Röm 8,31-39“ weiterlesen
Ein Weihnachtsgruß (Heiligabend 2009 zu Röm 1,1-7)
„Ich wünsche Euch frohe Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2010!“ – So habe ich es doch recht häufig unter meine Weihnachtspost geschrieben, und ich habe es genauso als guten Wunsch für mich gelesen: auf Karten, in E-Mails, in der einen oder anderen online-Grußkarte. „Ein Weihnachtsgruß (Heiligabend 2009 zu Röm 1,1-7)“ weiterlesen
Wo Gott ist – Erinnerung an Elie Wiesel
Am Samstagabend ist Elie Wiesel gestorben, der 1926 in Siebenbürgen 1926 geborene Jude, der seinen Glauben verlor: mit 14 Jahren. in Auschwitz. 1944 bis zur Befreiung 1945. „Wo Gott ist – Erinnerung an Elie Wiesel“ weiterlesen
Ein besonderer Sieg (1Joh 5,4)
5 Siege gab es am Wochenende in der 1. Fußball-Bundesliga. Einen ganz besonderen Sieg hat für mich der SV Werder Bremen davon getragen: Er stellte zum Tag der Inklusion Menschen mit Behinderung in den Vordergrund, die in Bremen eigentlich schon längst im besten Sinne zum Bundesliga-Alltag gehören. „Ein besonderer Sieg (1Joh 5,4)“ weiterlesen
Zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (2014 zu Röm 8,31f.)
Wir erinnern uns in diesen Wochen an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren und an den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, auf den Tag genau vor 75 Jahren. Und wir sehen eine neue Kriegsgefahr hinaufsteigen, sogar wieder mitten in Europa. „Zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (2014 zu Röm 8,31f.)“ weiterlesen
Mind the gap! (Andacht zu Ostern 2013)
Mit dem legendäre Satz „Mind the Gap“ warnt Londons U-Bahn die Fahrgäste vor der Lücke zwischen Bahnsteig und Zug: „Vorsicht: Lücke!“ „Mind the gap! (Andacht zu Ostern 2013)“ weiterlesen
Dem deutschen Volk – Gottes Segen für die ganze Welt (Andacht im Reichstag 2011)
Vor Euch liegt ein Bild vom Ökumenischen Kirchentag 2003: der Abschlussgottesdienst vor dem Reichstagsgebäude. Damals kamen 100.000 vor dieses Regierungsgebäude und stellte Kirche dar – mitten in einer säkularen Stadt. „Dem deutschen Volk – Gottes Segen für die ganze Welt (Andacht im Reichstag 2011)“ weiterlesen
Ehrfurcht vor dem Leben (Andacht über A. Schweitzer)
Albert Schweitzer, Urwald-Arzt von Lambarene, Seelsorger der Schwarzen, Bewunderer Johann Sebastian Bachs. Ein Freund des Lebens von Menschen und Tieren. Sein Wort wurde das afrikanische”NKENGO”, das einheimischen Wort für „Barmherzigkeit“: „Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.“ „Ehrfurcht vor dem Leben (Andacht über A. Schweitzer)“ weiterlesen
Wichern III aus Hoffnung (Andacht Pfarrkonvent 2008)
Einem der Väter der Diakonie klagte einmal ein Lehrer von seiner großen Schwierigkeiten mit seinen Schülerinnen und Schülern. Daraufhin erzählte der ihm von ähnlichen Schwierigkeiten, die er aber gemeistert hatte. Der Lehrer wollte es wissen: „Wie hast Du das gemacht?“ – Der Diakoniker, Johann Hinrich Wichern war es übrigens, antwortete: „Du musst sie einfach mögen!“ „Wichern III aus Hoffnung (Andacht Pfarrkonvent 2008)“ weiterlesen
Auf ein Neues (Adventsandacht Gemeindebrief 2006)
Auf ein Neues! – Mit dem 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr. Gleich zu „Jahresbeginn“ konzentriert sich unseren Blick darauf, wie Gott in diese Welt tritt und wie wir uns ihm öffnen: „Wie soll ich Dich empfangen und wie begeg ich Dir? / O aller Welt Verlangen, o meiner Seelen Zier.“ (EG 11,1) „Auf ein Neues (Adventsandacht Gemeindebrief 2006)“ weiterlesen
Brief an den Propheten Jona (Homiletik-Woche Juli 2005)
[DK schreibt einen Brief zu Ende. Murmelnd:] Predige das Wort, steh dazu, sei es zur Zeit oder zur Unzeit.“ [2Tim 4,2] So. Das musste ich jetzt noch drunter schreiben. Was für ein Brief das ist? „Brief an den Propheten Jona (Homiletik-Woche Juli 2005)“ weiterlesen
Andacht zum Tode Johannes Raus (2006 zu Lk 11,2 ~ Mt 6,10)
„Dein Reich komme“ – diese Bitte aus dem Vaterunser haben wir oft zusammen gebetet. Eigentlich täglich, wenn wir zusammen waren. Die Bitte ist mehr noch als die Bitte um das tägliche Brot und die Vergebung der Schuld. „Andacht zum Tode Johannes Raus (2006 zu Lk 11,2 ~ Mt 6,10)“ weiterlesen
Weißt Du, wie viel Sternlein stehen (Gottesdienst für einsam Gestorbene)
Alle Jahre wieder … Wir trauern heute um Menschen, die ohne Angehörige bestattet wurden, weil sie keine Angehörige mehr haben. Oder die aus anderen Gründen einsam starben, allein lebend oder allein gelassen. Oder deren Angehörige weit entfernt leben und die nicht kommen konnten – oder wollten. „Weißt Du, wie viel Sternlein stehen (Gottesdienst für einsam Gestorbene)“ weiterlesen