Gottesdienstcoach

Wie soll ich wissen, was ich meine, bevor ich höre, was ich sage?

Gottesdienstcoaching ist …

… „Training im Talar“: praktisches Erproben – kein Reden „über“

… eine besondere Form der kollegialen Beratung –

…. keine Supervision, keine Gemeindeberatung

… bedient sich Methoden der Liturgischen Präsenz

… individuelle Beratung – keine Gleichmacherei

… ist Feilen am Handwerk –

nimmt dem Heiligen Geist aber keine Arbeit weg

… in der Regel ein Einzelcoaching

 

Konkrete Stationen und Themen:

–       Wege im Gottesdienstraum

–       Blickkontakt/Kontakt zur Gemeinde

–       Stimme

–       Stationen & Dramaturgie des Gottesdienstes

–       Predigt

–       Atmosphäre bei Kasualien (Stück-Spine bei Taufe, Bestattung, Trauung,…)

–       Zusammenarbeit mit allen am Gottesdienst Beteiligten (Coaching am System)

 

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