Pfarrern, so sagte neulich eine Kollegin, geht’s nur dann richtig gut, wenn sie jammern können. Sie jammern darüber, dass sie die Menschen da abgeholt haben, wo die sie befanden.
„Verkündiger sein (2. So. n. Tr. 2008 zu 1Kor 9,19-23)“ weiterlesen
Diakoniepfarrer
Pfarrern, so sagte neulich eine Kollegin, geht’s nur dann richtig gut, wenn sie jammern können. Sie jammern darüber, dass sie die Menschen da abgeholt haben, wo die sie befanden.
„Verkündiger sein (2. So. n. Tr. 2008 zu 1Kor 9,19-23)“ weiterlesen
Beten Sie für mich! – Ich kann es nicht selber: nicht „geübt“, nicht den Draht zu Gott …, nicht wissen, wie … „Sich zwischen Gott und die Welt stellen (Rogate 2008 zu Ex 32,7ff.)“ weiterlesen
Wer ist eigentlich zum Abendmahl zugelassen? – Kinder? – Oft heißt es, sie sollen erst verstehen, was dort passiert, bevor sie eingeladen sind. Aber in der Liturgie sprechen wir Erwachsenen dann „Geheimnis des Glaubens“ – und rühmen uns, es selbst nicht verstehen zu können! „Gast am Tisch des Herrn (Gründonnerstag 2008 zu Hebr 2,10-18)“ weiterlesen
Jeder hat sein Bündel zu tragen.“ – „Jeder hat sein Bündel zu tragen.“ Der zentrale Satz des Predigttextes fährt diesem Zeitgeist direkt in die Parade: „Einer trage des anderen Last.“ „Einer trage des Anderen Last (1. So. n. Tr. 2007 zu Gal 5,25-6,10)“ weiterlesen