Die Sinnflut ist zu Ende. Noah und die Seinen verlassen die Arche, danken Gott mit einem Brandopfer. Gott antwortet: „22 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ „Solange die Erde noch steht (20. So. n. Tr. 2005 zu Gen 8,18-22)“ weiterlesen
Gegen die Angst (16. So. n. Tr. 2005 zu Klgl 3,22-26)
In Deutschland erkranken jedes Jahr 12 Millionen Menschen an einer Angststörung. 81% der Deutschen haben Angst vor Arbeitslosigkeit, im Nachbarland Niederlande sind es nur 8%. „German Angst“ ist inzwischen ein Schlagwort geworden in der ganzen Welt. „Gegen die Angst (16. So. n. Tr. 2005 zu Klgl 3,22-26)“ weiterlesen
Ein bisschen Schwund ist immer? (3. So. n. Tr. 2005 zu Lk 15,4ff.)
Als in der Wüste der Abend gekommen war, holte der Hirte seine Herde zusammen. Er blickte über seine Herde: Eins, zwei, drei, vier. „Da fehlt ja eins.“ – Ein bisschen Schwund ist immer.“ „Ein bisschen Schwund ist immer? (3. So. n. Tr. 2005 zu Lk 15,4ff.)“ weiterlesen
Nur wer zu träumen wagt, gewinnt die Zukunft (Abi-Gottesdienst 2002)
Wer zu träumen wagt, gewinnt die Zukunft. In der Begrüßung, in der Meditation und den Liedern ist dies bereits angeklungen: träumen zu wollen, ja geradezu notwendigerweise träumen zu müssen, bringt uns unseren Zukunftsplänen näher. „Nur wer zu träumen wagt, gewinnt die Zukunft (Abi-Gottesdienst 2002)“ weiterlesen