353 Menschen haben das vorletzte Wochenende überlebt. Weil ein britischer Künstler und die Kirche beherzt eingegriffen haben….
Corona darf kein sozialer Spaltpilz werden!
„Wenn das hier nicht schnell anders wird, gehe ich kaputt!“ So die 4–jährige Nichte einer Freundin in der Corona-Krise.
https://youtu.be/Gtl4YCjkuGk
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Roboter Pepper im Dialog: “Ich bin wunderbar konstruiert”
DK: Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin – es ist ein Urbekenntnis zum Menschen, das der Beter aus Psalm 139 dort anstimmt: ein echtes „Selbst-Bewusstsein“ aus seinem Glauben heraus, dass der Mensch etwas Wunderbares ist…
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Maria und Martha – nichts für “Kirche und Diakonie”, sondern für den Moment
Maria und Martha – und Jesus, der Christus, auf dem Weg nach Jerusalem. So alltäglich diese Begegnung ist, so sehr setzt sie Bilder frei. In der Kunst sitzt Maria meistens andächtig zu Füßen Jesu. Martha rackernd sich bei der Hausarbeit ab. „Maria und Martha – nichts für “Kirche und Diakonie”, sondern für den Moment“ weiterlesen
Unerhört: Die Alten werden Träume haben
Unerhört – so vieles rund um Familien: Wir haben davon gehört, was uns aus der Ambulanten Jugendhilfe unserer Diakonie berichtet wurde. Was Familien heute betrifft – das passt nicht mehr in den Ordnungsrahmen aus dem Epheserbrief, der das Leben der Familien und der christlichen Gemeinde klar ordnen möchte: Wie dort von Mann und Frau gesprochen wird; oder also ob so wie in dieser” Haustafel” das Leben von Familien funktionierte..
Unerhört! – Dialog zur Diakonie-Kampagne
Michael, Helmut, Bartimäus – drei unerhörte Geschichten – keine Geschichten mit geraden Wegen, mitnichten Erfolgsstorys. Und viele Zeitgenossen wollen solche Geschichten auch gar nicht mehr hören. Jede dieser Geschichten – nicht nur die biblische – ist für mich eine Wundergeschichte: Wie viel Kraft benötigt man, um Rückschläge, ja Abstürze im Leben zu überstehen?
Ansprache zu “Heimat” – 10 Jahre Theodor-Fliedner-Haus
Haus, Heim, Domizil, Residenz, Neu-Bau, “eine tolle Hütte” … – es gibt viele Begriffe für das, was wir Heimat oder ein “Zuhause” nennen. In der Altenheim-Landschaft gibt es viele Begriffe, auch im Wandel der Zeiten: Hier befinden wir uns in im Theodor-Fliedner-Haus. Das alten Gebäude an der Nimrothstraße zierte noch der Schriftzug “Theodor-Fliedner-Heim”… „Ansprache zu “Heimat” – 10 Jahre Theodor-Fliedner-Haus“ weiterlesen
Träume und Visionen – 50. Todestag Martin Luther King
Am 4. April jährt sich der Todestag von Martin Luther King zum 50. Mal, dem “Träumer” für eine gerechtere Welt ohne Rassendiskriminierung und Unterdrückung. Hören für unsere Zeit genauer hin für unsere Visionen. „Träume und Visionen – 50. Todestag Martin Luther King“ weiterlesen
Predigt Diakonie-Gottesdienst zu “Türen der Gerechtigkeit”
Glücklich die, denen Gerechtigkeit unter die Haut geht!
Glücklich die, die nicht abstumpfen – wo war eigentlich der letzte Terroranschlag, London, Paris, Stockholm Manchester, Istanbul? -!
Glücklich die, deren ein Kompass geblieben ist, wo die Koordinaten der Welt durcheinander zu geraten scheinen. „Predigt Diakonie-Gottesdienst zu “Türen der Gerechtigkeit”“ weiterlesen
Die Würde des Menschen ist tastbar (Predigt Mitarbeitendengottesdienst 2016)
Die Würde des Menschen ist unantastbar – ja, so sagt es das Grundgesetz. Und wir – wir, als Diakonisches Werk, „achten die Würde des Menschen“ (Leitbild). Was aber Würde ist, steht nicht im Grundgesetz, auch nicht in der Bibel. Auch nicht im QM-Handbuch. „Die Würde des Menschen ist tastbar (Predigt Mitarbeitendengottesdienst 2016)“ weiterlesen
Diakonie zwischen Kirche und Welt (Andacht VRDW)
Vor der St.-Katharinen-Kirche in Osnabrück steht diese Skulpturengruppe aus Bronze und Sandstein aus dem Jahr 1990. Zwei Menschen – Mann und Frau – stehen sich diskutierend gegenüber. Sie sehen sich an. „Diakonie zwischen Kirche und Welt (Andacht VRDW)“ weiterlesen
Was ziehe ich an? (Predigt Einführung GemeindeSchwestern zu Kol 3,12-17)
Was ziehe ich an? An einem Tag, an dem einige von uns eingesegnet werden als GemeindeSchwester? – Für Euch stellt sich ja nicht mehr die Frage nach dem äußerlichen Kleid, nach einer Schwesterntracht oder dem Häupchen, auch wenn die alte Tradition in der Form der Brosche noch angedeutet ist. „Was ziehe ich an? (Predigt Einführung GemeindeSchwestern zu Kol 3,12-17)“ weiterlesen
Lieber Arm ab als arm dran (Andacht Führungskräftetage 2016)
Auf dem Konfirmationsfoto steht er mit herunterhängender Armprothese. Über eine Jugendfreizeit schreibt Rainer Schmidt, wie er sich geniert, mit seiner Beinprothese trotz brüllender Hitze mit ins Schwimmbad zu gehen. „Lieber Arm ab als arm dran (Andacht Führungskräftetage 2016)“ weiterlesen
In einem Boot (Predigt Diakoniesonntag 2015 zu Mt 8,23-27)
Das ist alles andere als lustig: Da steigen Menschen in ein Boot, und als sie auf dem Wasser sind, erhebt sich ein gewaltiger Sturm. Das Boot „wird von den Wellen zu gedeckt“, also: es droht zu kentern. „In einem Boot (Predigt Diakoniesonntag 2015 zu Mt 8,23-27)“ weiterlesen
Freut euch, weil Ihr Hoffnung habt (Predigt Einführungsgottesdienst zu Röm 12,12)
Danke für alles Gute, was mir hier passiert und schon passiert ist – für die Segensvoten, die Ansprache, überhaupt der Gottesdienst. Danke für so viel Gutes! „Freut euch, weil Ihr Hoffnung habt (Predigt Einführungsgottesdienst zu Röm 12,12)“ weiterlesen